KRISE IM WOHNUNGSBAU: SOFORT ZUGREIFEN, BEVOR DIE PREISE EXPLODIEREN?

Krise im Wohnungsbau: Sofort zugreifen, bevor die Preise explodieren?

Krise im Wohnungsbau: Sofort zugreifen, bevor die Preise explodieren?

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Der Immobilienbau durchlebt eine Krise und wird künftig den Druck auf dem Mietmarkt intensivieren. In derselben Zeit erholen sich die Immobilienpreise langsam. Warum man jetzt nicht länger zögern sollte.

Laut Experten hat sich die Immobilienmarktsituation in den letzten Monaten verschärft. Besonders im Bereich des Baus von neuen Wohnungen gibt es massive Probleme. Laut einem Artikel im Spiegel wären dieses Jahr allein 700.000 zusätzliche Wohnungen notwendig. Doch die stark steigenden Kosten in Bau, Grund und Finanzierung erschweren dies.

So wurden im Februar dieses Jahres laut den Daten des Statistischen Bundesamts nur 22.300 neue Wohneinheiten genehmigt – ein Rückgang von 20,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, mit stetig sinkenden Genehmigungen seit Mai des Vorjahres. Die Zahlen belegen, die aktuellen Voraussetzungen für den Wohnungsbau sind so ungünstig wie seit den Nachkriegsjahren nicht mehr.

Ein hoher Nachfrage trifft auf enorme Baukosten, deutliche Zinssprünge und umfangreiche Regularien, was den Wohnungsbau in eine schwierige Situation bringt. Gleichzeitig ziehen die seit 2023 rückläufigen Immobilienpreise wieder an. Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt sanken die Preise für Immobilien in Deutschland im letzten Jahr durchschnittlich um 8,4 Prozent. Besonders stark waren renovierungsbedürftige Bestandsimmobilien und Immobilien im Umland betroffen.

Warum man jetzt nicht zögern sollte



Dies könnte die Preise rasch wieder ansteigen lassen. Erste Zeichen dieser Entwicklung sind bereits zu erkennen. Laut dem Europace-Immobilienindex ist zu beobachten, dass die Wohnimmobilienpreise seit vier Monaten wieder steigen. Im April 2024 stieg der Europace-Hauspreisindex gegenüber dem Vormonat um 0,35 Prozent auf 211,67 Punkte, wobei Eigentumswohnungen am stärksten verteuerten mit einem Anstieg von 1,25 Prozent. Diese Richtung könnte sich fortführen.

Gründe für den Immobilienkauf gibt es viele



Gerade dort, wo die Preise nicht stark gefallen sind, bieten sich Interessenten aktuell bessere Verhandlungsmöglichkeiten. Das Zeitfenster könnte sich bald schließen, da die stabilen Zinsen und gesunkenen Immobilienpreise viele Interessenten wieder zu Käufen bewegen.

Auch angesichts des weiter steigenden Mietpreise erscheint der Immobilienerwerb besonders interessant. In dieser Phase, in der die Preise noch niedrig und die Zinsen konstant, ist der Zeitpunkt optimal für einen Immobilienerwerb. Mögliche Käufer sollten daher diese Möglichkeit wahrnehmen und zuschlagen. Ein regionaler Immobilienmakler kann Ihnen dabei helfen, die ideale Immobilie zu entdecken, während ein unabhängiger Finanzierungsberater eine passende Finanzierung für Sie erstellt.

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